Schon mit sechs Jahren läutete der künftige Koch die Kirchenglocken – St. Mauritius in Rübenach ist für ihn zur zweiten Heimat geworden
RÜBENACH. Beruf und Leidenschaft, beides beginnt für Andreas Schneider mit einem „K“. Seit Sommer vergangenen Jahres macht der 19–jährige Lonniger eine Ausbildung zum Koch, schon etwas länger dauert dagegen seine Bindung zur Kirche. „Seit meine Mutter 1991 die Küsterinnen–Stelle von St. Mauritius in Rübenach angetreten hat, hat mich die Kirche nicht mehr losgelassen“, bekennt der junge Mann. Das Rübenacher Gotteshaus – für Andreas Schneider ist das quasi zur zweiten Heimat geworden, räumlich und geistig.
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Rhein Zeitung – 22.02.2005