Umfrage: RZ-Leser verraten, was sie sich von ihrer Stimmabgabe erhoffen
Koblenz/Region. Was wollen die Menschen mit ihrer Stimme bei der Landtagswahl am kommenden Sonntag verändern? Was erhoffen sie sich beim Gang zur Wahlurne? Und: Was sagen die Politikverdrossenen, die am Wahlsonntag zu Hause bleiben? Warum nehmen sie ihre Wahl-Chance nicht wahr? Die RZ wollte von Koblenzern und Menschen aus der Region wissen, was ihre Hoffnungen und Erwartungen sind, die sie mit der neuen Legislaturperiode des Mainzer Landtags verbinden. Erfreulich: Der Großteil der Befragten wird vom Wahlrecht Gebrauch machen. Aber: Es gibt auch Resignierte. agh/nbr
Andrea Heyer (47), Krankenschwester, Koblenz-Rübenach: „Meine Motivation, wählen zu gehen, ist folgende: Nicht aus Sympathie für eine Partei vergebe ich meine Stimme, sondern viel mehr aus Antipathie gegen eine der übrigen Parteien. Im wesentlichen möchte ich also verhindern, dass bestimmte Parteien in den Landtag kommen, die ich ablehne. Ich wähle sozusagen das kleinere Übel.“
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Rhein Zeitung – 24.03.2011