Post von der Stadt: Büsche dürfen nicht stören

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Anne Lambertz‘ Garten ist naturnah und insektenfreundlich – Mehrmals musste sie Pflanzen schneiden, die auf den Gehweg ragten

Rübenach. Puristisch ist der Garten von Anne Lambertz nicht gerade. Blumen, Stauden und Büsche wachsen durcheinander, irgendetwas blüht eigentlich immer in dem wilden Paradies in Rübenach. Dazwischen stehen und hängen steinerne Figuren und Terrakottakübel, Futterhäuschen und Insektenhotels. Irgendwo, halb verborgen von Grün, plätschert Wasser. Und: Überall summt und flattert es. „Ich will Tieren einen besseren Lebensraum bieten“, sagt Anne Lambertz, die seit 1981 mit ihrem Mann im früheren Haus der Oma in dem Stadtteil lebt. Für sie ist klar: „Wenn die Bienen aussterben, dann sterben wir auch aus.“

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 06.07.2018

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