Polizei und Stadt greifen zu härteren Mitteln, um Stadtteil zu befrieden – Jugendliche im Fokus
Der schwere Vandalismus vom vorvergangenen Wochenende in Rübenach hat Folgen – zum einen für die jungen mutmaßlichen Täter, die am Cagesoccer-Feld randaliert haben, zum anderen für alle, die gern den Schulhof nutzen und mit dem Vandalismus nichts zu tun haben.
Im Gespräch mit Bürgermeisterin Ulrike Mohrs und Vertretern der beteiligten Polizeistellen wird klar: Man will nicht weiter zusehen, wie die Situation rund um die Freizeitstätten im Zentrum des Stadtteils zunehmend eskaliert. Jetzt werden härtere Bandagen angezogen, um die meist jungen Menschen zur Vernunft zu bringen. Einige stehen an der Schwelle zur Strafmündigkeit.
Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.
Rhein Zeitung – 21.06.2023
Es wird allerhöchste Zeit! Polizei und Stadt Koblenz schauen dem Treiben schon viel zu lange tatenlos zu. ALLE eingeleiteten Maßnahmen der Stadt Koblenz, den jugendlichen Randalieren soziale Angebote zu machen sind fehlgeschlagen. Die Anwohner um Bolzplatz, Schule und Spielplatz *In der Klause* fühlen sich Nachts nicht mehr sicher wg. Randale, Sachbeschädigung und Lärmbelästigung. Ich frage mich wirklich wie man auf diese hirnrissige Idee kommen konnte in diesem abgelegenen dunklen und uneinsichtigen Teil *In der Klause* einen Spielplatz zu errichten. Die Geister die man hier rief haben diesen verschwiegenen Ort gerne angenommen. Danke für nichts liebe Stadt Koblenz.