Rübenacher Karnevalisten auch beim RoMo-Umzug in Koblenz dabei

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Zwei Tage nach dem famosen Straßenumzug hier im Ort waren Rübenacher Karnevalisten erneut im närrischen Einsatz. Beim Koblenzer Rosenmontagsumzug sorgten Pastor Herbert Lucas in seinem „karnevalistisch-pastoralen Messgewand“ bei den Gülser Husaren sowie die Formation der K.u.K., mit ihrer Konfettikanone „Biggi Bums“, für Stimmung und beste Laune unter den Zuschauern.

Redaktion unser-ruebenach.de – 13.02.2024
Foto und Video Herbert Hennes

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Paul Kasper
10 Monate zuvor

Warum ohne Komiteewagen bei Romo. In Koblenz. Es wurde doch extra ein Spendenaufruf für einen neuen Komiteewagen gemacht . In Rübenach fuhr er mit. Ich habe alle Achtung vor der Arbeit und der Zeit die in einen Karnevalszug investiert wird und finde es eine großartige Sache. Aber warum ruft die K.U.K zu Spenden für dem Karnevalszug und den Komiteewagen auf. Die Rübenacher Möhnen hatten dies Jahrzehnte nicht nötig und das mit weniger Mitgliedern und weniger Veranstaltungen und Einnahmen. Auch von anderen Vereinen die einen Karnevalszug hatten ( Moselweiß, Arenberg, Horcheim u.s.w.) hört man nichts von einem Spendenaufruf. Muss derjenige der nicht gespendet hat, jetzt ein schlechtes Gewissen haben ?

Peter Giessen
10 Monate zuvor
Reply to  Paul Kasper

So weit ich das mitbekommen habe lief der Spendenaufruf noch bis Ende Januar 2024 für den Komiteewagen. Das heißt erst dann kann man die Reparatur in angriff nehmen und das in weniger als zwei Wochen mit TÜV Abnahme ist glaube ich sehr sehr wenig Zeit, wenn man bedenkt, das alleine der Bau so eines Wagen an Zeit braucht.
Vor allem, war der Wagen im Umzug ein anderer als der Möckefänger, den hat man sich dann wohl für den eigenen Umzug bei einem anderen Verein geliehen.
 
Zum Thema spenden für den Umzug, ich glaube nicht, das die Möhnen dieselben Auflagen damals hatten, als das es sie heute gibt. Da hat sich einiges getan von Seiten der Behörden wo die K.U.K drauf eingehen muss.
Denn, die Zahlen die von der K.U.K genannt worden sind belaufen sich ja auf etwa 11.000€, das muss man auch erstmal als Verein stemmen.
 
Bei den ganzen Sachen denke ich eher, können wir froh sein, das es überhaupt noch Umzüge in unserem Dorf gibt. Die K.U.K hätte auch sagen können das sie keinen Umzug ausrichtet und nur ihre Sitzung veranstaltet.