Infrastruktur in Koblenz

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Statistiker untersuchen Infrastruktur in Koblenz  Apotheken und Zahnärzte fehlen am häufigsten  Auch Supermärkte sind teilweise Mangelware

Welche Angebote an Infrastruktur man unbedingt in seinem nächsten Umfeld haben will, ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich  je nach Alter, Lebensumständen, Interessen und Gewohnheiten. Mit einer Studie zeigen die Statistiker der Stadt, wie gut die Versorgung der Koblenzer Stadtteile insgesamt ist.

KOBLENZ. Nur jeder zweite Koblenzer hat in einem Radius von 500 Metern einen Supermarkt, in dem er einkaufen kann. Bushaltestellen sind für die Schängel dagegen besser zu erreichen. Für den Nahversorgungsbericht 2009 hat die Statistikstelle der Stadt die Erreichbarkeit von acht Einrichtungen des täglichen Bedarfs in den 30 statistischen Koblenzer Stadtteilen untersucht.

Die Rangliste

  1. Südliche Vorstadt 94,0
  2. Rauental 93,9
  3. Altstadt 90,3
  4. Kesselheim 87,8
  5. Goldgrube 81,1
  6. Karthause Flugf. 79,3
  7. Horchh. Höhe 78,8
  8. Metternich 78,3
  9. Asterstein 75,7
  10. Neuendorf 73,8
  11. Mitte 73,6
  12. Ehrenbreitstein 73,3
  13. Lützel 72,2
  14. Karthause Nord 70,5
  15. Pfaffendorf 70,0
  16. Karthäuserhof 68,4
  17. Arenberg 68,3
  18. Güls 66,2
  19. Horchheim 65,0
  20. Pfaffend. Höhe 63,5
  21. Niederberg 62,0
  22. Moselweiß 61,0
  23. Wallersheim 58,6
  24. Rübenach 58,5
  25. Lay 57,4
  26. Arzheim  48,8
  27. Immendorf 46,3
  28. Bubenheim 42,4
  29. Oberwerth 36,8
  30. Stolzenfels 34,1

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Rhein Zeitung – 09.01.2010

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