Das „Dorf in der Stadt“ wird von den Bewohnern als äußerst lebenswert empfunden – Größtes Problem ist die Verkehrssituation
Was ist typisch für Rübenach? Der Verkehr, der auf der Aachener Straße rauscht und den Ort zu Hauptverkehrszeiten in zwei Hälften teilt? Das Gestein, aus dem viele der ortsbildprägenden Häuser an den schmalen Straßen mit den noch schmaleren Bürgersteigen sind? Die Rübenacher „Möck“, die das Wahrzeichen des Stadtteils ist? Oder der von weithin sichtbare Kirchturm, der Autofahrern auf der A 48 anzeigt, dass sie gleich zu Hause sind?
Thomas Roos, gebürtiger und heutiger Rübenacher und seit eineinhalb Jahren Ortsvorsteher, muss nicht lange nachdenken: „Das Vereinsleben“, sagt er. Denn das ist enorm wichtig im Ort, bringt junge und alte Menschen zusammen: zum Sport, zum Singen, zum Feiern.
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Rhein Zeitung – 07.11.2020