Schlechte Beleuchtung in der Mauritiusstraße

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Leserbrief von Rudolf Kowalski Rübenach

In der Mauritiusstraße stehen Laternen, die etwas höher und mit überalterten Gas-Leuchtmitteln ausgestattet sind. Ob es sich hier zudem auch noch um inzwischen in Misskredit geratene Leuchtmittel mit dem hochtoxischen Quecksilbergas handelt, entzieht sich natürlich meiner Kenntnis. Zusätzlich stehen diese Laternen auch noch sehr weit auseinander. Die Ausleuchtung ist hier somit deutlich schlechter als zum Beispiel in der Maximinstraße oder in der Von-Elz-Straße.

Dort sind überall die Abstände zwischen den Laternen kleiner, es stehen dort also im Verhältnis mehr Laternen. Zudem sind dort andere, hellere Leuchtmittel verbaut, was die gesamte Ausleuchtung dieser Straßen deutlich besser und angenehmer macht, als in der Mauritiusstraße.

Unser Ortsvorsteher, Herr Thomas Roos, hatte sich der Angelegenheit angenommen und bei der Zuständigen Behörde vorgesprochen. Dort meinte man lapidar, die Leuchtmittel in der Mauritiusstraße seien „ausreichend“ – (Punkt und Basta). Da wir sicher alle die Schulbank gedrückt haben, ist uns durchaus klar, was diese Benotung „ausreichend“ bedeutet, nämlich näher an „Mangelhaft“ denn an einer Note „Gut“.

Rübenach – 05.12.2020

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