Rübenacher startet Petition zur Reduzierung von Kopf-Hals-Tumoren

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Der 2010 selbst an Rachenkrebs erkrankte Gunthard Kissinger, den viele Rübenacher über den Turnverein und auch die ev. Kirche kennen, hat über sein Engagement in der Krebs-Selbsthilfe jetzt eine Petition gestartet, um Kopf-Hals-Tumore zu vermeiden und zu verringern. Er bittet darum, dass möglichst viele Mitbewohner hier unterschreiben und das Anliegen auch weiterverbreiten. Unterschriftenlisten werden in der Apotheke, bei den Ärzten und in den Geschäften ausgelegt. Gerne kann man auch direkt über den unten stehenden QR Code online unterschreiben. Kissinger hofft, mit überdurchschnittlich vielen Unterschriften aus Rübenach beitragen zu können, dass wir mit unserem Stadtteil über die Region hinaus etwas bekannter werden.

Ab 2026, wenn er sein Projekt „Uta-Unterwegs trotz alledem“ für das Selbsthilfenetzwerk Kopf-Hals-Mund-Krebs e.V. in die Regelförderung überführt hat, will er sich intensiv der Senkung der Krebsquote in unserem Stadtteil widmen. Erste Überlegungen, wer hier wie mit eingebunden werden soll und woher die Fördergelder kommen, stellt er schon an.

Gunthard Kissinger Rübenach – 22.05.2024

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