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Größte Baustelle in Rübenach geht der Vollendung entgegen

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Brückerbach erhielt neuen Verlauf

Sie lief vermutlich von vielen unbeachtet und abseits des allgemeinen Ortsgeschehens, die Baustelle Renaturierung des Brückerbachs im unteren Ortseingangsbereich von Rübenach. Östlich der Aachener Straße, Unterführung Brückerbach, wurde ein ca. 300 m langes Teilstück neu angelegt. Bei einer Ortsbesichtigung des Ortsbeirates und der Redaktion unser-ruebenach.de, konnten sich die Teilnehmer jetzt ein Bild vom Stand der Maßnahmen machen.

Christian Hellweg vom neu geschaffenen Brückenbau der Stadt Koblenz führte durch die Baustelle und erläuterte den Sachstand. Hintergrund dieser Maßnahme ist, dass das alte Bachbett die Wassermassen bei Starkregen nicht mehr aufnehmen konnte. Dadurch bedingt waren weiterführende Baumaßnahmen nicht mehr möglich. Im Zuge der Umgestaltung wurde neben der Verbreiterung des Bachbettes auch eine neue Brücke zum Erreichen der Kuffner-Mühle erstellt. Rund 800 000,- Euro kostet das Projekt, das bis zu seiner Realisierung rund zwei Jahrzehnte gedauert hat und erst durch eine Enteignung letztlich verwirklicht werden konnte.

Insgesamt, so Christian Hellweg, wurde der Bachverlauf in diesem Teilstück nicht nur verlegt, sondern gleichzeitig auch tiefer, dem Geländeverlauf angepasst. An einzelnen Stellen ist das alte inzwischen ausgetrocknete Bachbett noch zu erkennen. Ob in Zukunft parallel des Baches auch ein wünschenswerter Wanderweg angelegt werden kann, ist derzeit noch ungeklärt.

Die Baumaßnahme steht kurz vor der Vollendung (Baubeginn war April 2018). An einigen Stellen ist noch die Untergrundbefestigung mit Weidengeflächt erkennbar. Diese werden noch mit dem vorhandenen Boden abgedeckt. Auch haben sich bereits erste Pflanzen angesiedelt und je nach Wasserstand könnten auch wieder Fische zu sehen sein. Die Wasserqualität des Brückerbachs sei jedenfalls in Ordnung.

Redaktion unser-ruebenach.de – 08.11.2018
Fotos Herbert Hennes

Hobbykunstausstellung fand wieder reges Interesse

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Die Ausstellung der Rübenacher Hobbykünstler am Sonntag, 04. November stieß auch diesmal wieder auf ein reges Interesse. Die Hobbylisten hier vor Ort stellten im Evang. Gemeindezentrum bereits zum 8. Male ihre neuesten Werke aus. Bilder gemalt in Acryl, Öl oder Aquarell, Keramikarbeiten, Steinbildnerkunst oder handgefertigte Advent- und Weihnachtsartikel gab es in vielfältiger Weise zu bestaunen oder auch zu kaufen. Neben Kaffee und Kuchen konnten sich die Besucher über die  jeweiligen handwerklichen Techniken oder die Werke selbst informieren.

Hier einige Beispiele der ausgestellten Werke.

Redaktion unser-ruebenach.de – 06.11.2018
Fotos Herbert Hennes

>>Ausstellungen / Hobbykünstler<<

 

Liebe zum Detail: Koblenzer baut größtes Flugzeug der Welt nach

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Wer Michael Speier zu Hause besucht, wird ihn im Hof in seiner Werkstatt finden. Dort ist der Rübenacher fast immer zugange, nachdem er von seiner Arbeit im städtischen Servicebetrieb heimkommen ist.

Von RZ Redakteurin Katrin Steinert

Gerade räumt der kräftig gebaute Mann mit den zupackenden Händen einen Stuhl frei, auf dem der Gast Platz nehmen kann. Überall stehen, liegen und hängen Modellflieger, etliche Styroporstücke, Holz- und Kunststoffplatten warten auf ihre Verarbeitung. Es gibt buntes Schleifpapier, das auf Hölzer gezogen ist, und Konstruktionspläne von Flugzeugen, die an einer Pinnwand hängen. Hier wird gearbeitet. Das sieht man. Und die Arbeit ist erfolgsgekrönt. Das verraten die vielen Pokale und Urkunden. „Größtes mehrmotoriges Modell“, „schönster Schauflug“ und vieles mehr.

Michael Speier liebt es, Originalflugzeuge nachzubauen – natürlich kleiner. Aber alles ist handgemacht. Seit zwei Jahren baut er schon an der 66 Kilo schweren Antonov 225. Foto: Katrin Steinert

Michael Speier hat eine besondere Leidenschaft und gilt bei seinen Freunden als Original. Der 58-Jährige baut richtig schwere und große Modellflugzeuge in liebevoller Kleinstarbeit – Tage, Wochen, Monate, Jahre. Für seine dicken Brummer braucht er sogar einen Pilotenschein, und sie haben dieselbe Zulassung wie Sportflugzeuge, erzählt der Rübenacher. Sein wichtigstes Gerät: Schleifpapier. Damit formt er aus Quadern, die er vorher grob mit einem heißen Draht in Form schneidet, den Rumpf der Maschine – tagelang.

Seit rund zwei Jahren baut Michael Speier nun schon die Antonov 225 nach. Das Original ist das größte Flugzeug der Welt – es gibt nur noch ein einziges davon. Es hat 88 Meter Spannweite, wiegt leer 175 Tonnen, maximal beladen 640 Tonnen. Als Michael Speier dieses Ungetüm live sah, war er so beeindruckt, dass er bei der Erinnerung direkt wieder ins Schwärmen gerät: „Das ist, als ob da ein Fußballplatz angeflogen kommt. Alles andere sieht dagegen echt klein aus.“ Für ihn war klar: Die Antonov muss er nachbauen.

66 Kilo wiegt sein Koloss, wenn er fertig ist. Für ein Modellflugzeug ein Schwergewicht. Speier erzählt: „Ich baue immer, was andere nicht haben.“ Das bedeutet auch: Es gibt keine Fertigteile. So erstellen er und ein guter Freund, ein Flugzeugkonstrukteur, jedes einzelne Bauteil maßstabsgetreu an: vom Rumpf übers Fahrgestell bis hin zu den einzelnen Rotorenblätter der Turbinen und den Scharnieren, womit die Flugzeugschnauze geöffnet werden kann – alles so wie im großen Vorbild. Nur eben 14 Mal kleiner.

Speier ist gerne auf Großflugtagen in Europa unterwegs, sogar in Amerika. Lässt sich inspirieren, zeigt, was er hat. Außerdem spart er dann meist auch die Start- und Landegenehmigung, die die ausrichtenden Vereine für diese Tage organisieren und die Gebühren übernehmen. Michael Speier weiß, dass ein Flugzeug nicht fliegen würde, wenn er es einfach eins zu eins verkleinert. Das ganze Modell, vor allem die Tragflächen, müssen anders geformt werden. „Das können wir berechnen“, erzählt er.

Modelle zu fertigen, damit hat er schon im Kindesalter begonnen. Mit seinem älteren Bruder baute er damals Wurfgleiter – aus hölzernen Apfelsinenkisten, die sie auf Flohmärkten kauften. Im Laufe der letzten 40 Jahre hat der gelernte Fahrzeuglackierer schon Hunderte Modellflugzeuge gebaut. „Damit würde ich eine ganze Turnhalle vollbekommen“, schätzt er. Seinen ersten schweren Brummer, der mehr als 25 Kilo wiegt, baute er vor mehr als zehn Jahren. Der Rübenacher war schon immer von der Fliegerei fasziniert und davon, Dinge bis ins kleinste Detail selbst nachzubauen, dass sie wie ein Original aussehen.

„Man baut sehr sehr lange. Und dann steht das Ding auf dem Platz, vollgetankt“, erzählt Speier von dem Moment der Wahrheit. Dann hebt es ab und landet nach wenigen Minuten wieder heile. Michael Speier spürt dann Adrenalin pur. Bei Flugtagen seien seine Modelle eine Attraktion: „Weil die keiner hat.“

Und wenn die Antonov bei ihrem Jungfernflug abstürzt? „Hier ist noch nichts rausgegangen, was nicht fliegt“, sagt Speier stolz. Aber warum ist er eigentlich nicht richtiger Pilot geworden? „Da gibt es so vieles, worauf ich keinen Bock habe, Pflichtstunden zum Beispiel.“ Speier baut lieber selber und bleibt mit der Fernsteuerung am Boden. „Wenn es kracht, ist nur der Flieger kaputt“, sagt er und lacht. Denn den Flieger, den kann er ja dann wieder reparieren. In liebevoller Handarbeit. Und ein neues Projekt hat er auch schon in Aussicht. Aber erst mal muss die Antonov fertig werden und alle amtlichen Flug- und Belastungstests bestehen, bevor sie zu ihrem Jungfernflug abheben darf.

Rhein Zeitung vom 03.11.2018

„Süßes oder Saures“ – Halloween in Rübenach

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Am Vorabend zum 1. November waren sie wieder unterwegs. Rübenacher Zombis versetzten am Halloweenabend wieder so machen Hausbewohner in Angst und Schrecken. Kostümiert als Gruselmonster oder Sensenmann forderten sie mit „Süßes oder Saures“ ihren Tribut ein. Auch bei der Redaktion unser-ruebenach.de wie auch in der Nachbarschaft klingelte es mehrmals an der Haustür und Schokoriegel, Bonbons, etc. wechselten zum Schutz gegen „Saures“ den Besitzer. Aber alle Kids – und dies ist aufgefallen – bedankten sich artig. Rübenacher Halloweenfans sind wohl erzogen!

Redaktion unser-ruebenach.de – 01.11.2018
Foto Herbert Hennes

Verkehr : Doch Entlastung für Rübenach?

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Antwortschreiben den BI „Lebenswertes Rübenach“ auf den RZ Beitrag vom 20.10.2018 Verkehr: Keine Entlastung für Rübenach

Veröffentlichung vom 20.10.2018

Es ist noch nicht lange her, dass die Stadt ein Verkehrsgutachten zum Schwerverkehr in Rübenach vorgestellt hat. Dieses lange angemahnte Gutachten ist Teil eines Schreibens an den Vorsitzenden der Bürgerinitiative „Lebenswertes Rübenach e.V.“ welches das Verwaltungsgericht Koblenz der Stadt im Rahmen eines Prozesses als Auftrag gegeben hatte.

Leider kommt die Stadt darin zu der Erkenntnis, dass in Rübenach nichts zu ändern sei. Erstaunlich nur, dass die Stadt dabei ihren eigenen Lärmaktionsplan außer Acht lässt. Der wurde mit Hilfe eines Gutachters erstellt, den sie unerwähnt lässt, obwohl das Gutachten als Grundlage für den Lärmaktionsplan Koblenz diente. So ist man auch nicht verwundert, dass eine generelle Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h, die seiner Zeit auch vom Gericht vorgeschlagen wurde und auch im Lärmaktionsplan nach wie vor enthalten ist, jetzt von der Stadt abgelehnt wird.

Die Durchschnittsgeschwindigkeit in der Aachener Straße betrüge ja nur 35 km/h und die auf 30 k/h abzusenken bringe nichts, argumentiert die Stadt. Dabei wird aber übersehen, dass eine Durchschnittsgeschwindigkeit eben nur ein Durchschnitt ist. Ein großer Teil aller Fahrzeuge fährt eben schneller als 35 km/h!

Die Bürgerinitiative führt zurzeit mit einem handelsüblichen Messgerät eine Langzeitmessung in der Aachener Straße durch. Diese ergab für die Zeit vom 28. September bis 28.Oktober eine Gesamtbelastung von 303.771 Kfz Bewegungen (..das sind 3,6 Millionen pro Jahr!) und davon fuhren im Oktober allein 85.441 Fahrzeuge zwischen 35 und 40 km/h, 56.117 Kfz zwischen 40 und 45 km/h…. insgesamt fuhren 166.483 Kfz schneller als 35 km/h.

Eine Absenkung der Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h macht deshalb noch immer Sinn und wird im Lärmaktionsplan der Stadt Koblenz als „bereits geplant“ aufgeführt. Es scheint, dass die verschiedenen Ämter der Stadt nicht miteinander sprechen…die BI wird (nicht nur) deshalb gegen die Entscheidung der Stadt Widerspruch einlegen und wieder gerichtliche Klärung suchen.

Siehe auch Lärmschutzplan der Stadt Koblenz Anlage1, Anlage2.

Rüdiger Neitzel BI „Lebenswertes Rübenach“ – 31.10.2018
Beitragsfoto Herbert Hennes

 

Ulrike Mohrs zur Bürgermeisterin ernannt

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Bis zum Dienstbeginn am 1. Dezember ist es noch etwas hin, doch unter Tagesordnungspunkt 1 der heutigen Ratssitzung hat Oberbürgermeister David Langner die neue Bürgermeisterin Ulrike Mohrs ernannt und vereidigt. Der OB freut sich auf die gute Zusammenarbeit mit der neuen Bürgermeisterin.

Ulrike Mohrs brachte ihre Freude zum Ausdruck, als neue Bürgermeisterin ihrer Heimatstadt ernannt worden zu sein und dankte für das in sie gesetzte Vertrauen. Sie dankte zudem ihrer Amtsvorgängerin Marie-Theres Hammes-Rosenstein, die ihr viel Mut für die neue Herausforderung gemacht habe.

Mohrs tritt die Nachfolge Hammes-Rosensteins an, die aus gesundheitlichen Gründen nach rund 11 Jahren das Amt aufgegeben hat. Ulrike Mohrs hat nach dem Abitur ein duales Studium beim damaligen Arbeitsamt Koblenz absolviert und als Diplom-Verwaltungswirtin abgeschlossen. Nach Stationen in Mainz und Neuwied übernahm sie 2012 die Leitung der Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen.

Ulrike Mohrs wird als erste hauptamtliche Beigeordnete den Titel Bürgermeisterin tragen und für das Dezernat 2 zuständig sein. Zu diesem Dezernat gehören neben dem Amt für Jugend, Familie, Senioren und Soziales, unter anderem das Ordnungsamt, das Amt für Brand- und Katastrophenschutz und der Kommunale Servicebetrieb.

Stadt Koblenz – 29.10.2018
Foto Stadt Koblenz

Verkehr: Keine Entlastung für Rübenach?

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Gutachter stellt ernüchternde Fakten vor – Aachener Straße bleibt Problemfall

Koblenz. Das dürfte den meisten Rübenachern überhaupt nicht gefallen: In dem von Fahrzeugen oft stark belasteten Stadtteil wird es wohl keine Sperrungen und Einschränkungen für den Schwerlastverkehr geben. Und „Flüsterasphalt“ erst recht nicht. Grund hierfür sind die Zahlen, die jetzt ein Koblenzer Ingenieurbüro im Fachbereichsausschuss IV präsentierte. Und die wollen nicht recht zu den Forderungen von Bürgern passen.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 20.10.2018

Ortsverein motiviert für den anstehenden Wahlkampf

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Der Ortsverein Rübenach freut sich auf den anstehenden Kommunalwahlkampf. Alle Kandidaten für den Stadtrat, den Ortsbeirat und für die Position des Ortsvorstehers sind hoch motiviert und wollen viel für Rübenach und Koblenz bewegen! Für den Stadtrat kandidiert neben Marion Lipinski-Naumann Wolfgang Pelz. Als Kandidat für den Ortsvorsteher nominiert die Rübenacher SPD erneut Christian Franké.

Für den Ortsbeirat treten an: Karl-Heinz Behr, Robert Doff-Sotta, Christian Franké, Jochen Klimek, Marion Lipinski-Naumann, Sarah Lipinski-Wasilewski, Fritz Naumann, Anita Pelz und Wolfgang Pelz.

SPD Ortsverein Rübenach – 11.10.2018
Foto Herbert Hennes

Koblenzer baut Kolosse, die tatsächlich fliegen

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Michael Speier fertig seit zwei Jahren die Antonov 225 an – Bald geht der 66-Kilo-Brummer an den Start

Rübenach. Wer Michael Speier zu Hause besucht, wird ihn im Hof in seiner Werkstatt finden. Dort ist der Rübenacher fast immer zugange, nachdem er von seiner Arbeit im städtischen Servicebetrieb heimgekommen ist. Gerade räumt der kräftig gebaute Mann mit den zupackenden Händen einen Stuhl frei, auf dem der Gast Platz nehmen kann. Überall stehen, liegen und hängen Modellflieger. Etliche Styroporstücke, Holz- und Kunststoffplatten warten auf ihre Verarbeitung. Es gibt buntes Schleifpapier, das auf Hölzer gezogen ist, und Konstruktionspläne von Flugzeugen, die an einer Pinnwand hängen. Hier wird gearbeitet. Das sieht man. Und die Arbeit ist erfolgsgekrönt. Das verraten die vielen Pokale und Urkunden. „Größtes mehrmotoriges Modell“, „schönster Schauflug“ und vieles mehr.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 02.10.2018

Grundschule bekommt erst 2019 Warnanlage

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Fraktionen, Eltern und Schule bemängeln Verzögerung – Elektrik und Brandschutz werden erneuert

Rübenach. Die Grundschule Rübenach hätte längst eine Klingel- und Warnanlage bekommen sollen. Diese soll bei Gefahr die 200 Schüler, ihre 13 Lehrer und weitere Menschen im gesamten Gebäude warnen – auch bei einem Amoklauf. Der Alarm soll in jedem Stock ausgelöst werden können. Doch die Verwaltungsvorschrift des Landes wurde in Rübenach bislang nicht umgesetzt. Das städtische Zentrale Gebäudemanagement teilt auf eine Anfrage im Stadtrat mit, dass diese Anlage vermutlich in der zweiten Jahreshälfte 2019 betrieben werden kann. Und: Es stehen wieder umfangreiche Bauarbeiten an der Schule an, die in den Herbstferien starten. Kostenpunkt: 900 000 Euro.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 29.09.2018